Mein persönlicher Rückblick 2022 (#7)

Ich muss gar nichts!

Willkommen zum siebten Jahresbericht in Folge! Auch in diesem Jahr habe ich mich dazu entschlossen, meine persönlichen Höhen und Tiefen des vergangenen Jahres aufzuschreiben. Zwar nicht pünktlich, aber dafür konnte ich ihn von der wunderschönen thailändischen Insel Koh Phangan verfassen. Wie gewohnt stelle ich mir drei Leitfragen: Was war mein größtes Learning? Was war mein Highlight? Was war meine größte Challenge? Bevor wir jedoch in die Tiefe gehen, werfen wir einen kurzen Blick auf die Google Trends des Jahres 2022. Lasst uns gemeinsam einen Rückblick auf die Ereignisse und meine Ziele des vergangenen Jahres werfen.

Google Deutschland: Allgemeine Suchbegriffe

1. Ukraine
2. WM 2022
3. Olympia 2022
4. Queen
5. Vladimir Putin
6. Affenpocken
7. Frauen EM 2022
8. Nations League
9. Jeffrey Dahmer
10. Warnung vor Sturmböen

Quelle: Google Trends

Meine Ziele 2022

Beruflich: Innerhalb von neun Monaten im neuen Job wurde ich zur Lead UX Designerin befördert und habe auf franzidesign wie geplant vier Blogbeiträge veröffentlicht somit habe ich meine gesteckten Ziele in diesem Bereich erreicht.

Privat: Habe ich es geschafft, regelmäßig zu meditieren, bevor ich frühstücke.
Obwohl ich kein Schweige-Retreat besucht habe, habe ich an einem Psyilocibin-Retreat teilgenommen, das mein Leben positiv verändert hat. Und auch meine Yogapraxis habe ich zwar nicht weitergeführt, aber dafür habe ich Boxen ausprobiert, was sich als gute Entscheidung herausgestellt hat.

Finanziell: Mein Aktienportfolio zum Jahresende (-8,32 Prozent)

Meine Top Aktien
1. Exon Mobil (102 %)
2. Commerzbank (67,05 %)
3. Mercedes (37,92 %)
4. Apple (27,20 %)
5. Berkshire Hathaway (19,78 %)

Meine Flop Aktien

1. Peleton (-94,21 %)
2. Aurora Cannabis (-93,50 %)
3. Beyond Meat (-89,22 %)
4. Fiverr (-86,48 %)
5. HIVE Blockchain Technologies (-86,05 %)

Mein Leitthema im Jahr 2021 war „Werte im Leben“. Ich fragte Menschen in persönlichen Gesprächen, welche Werte ihr Leben bestimmen. Oft konnten sie mir keine konkrete Antwort geben, was mich dazu brachte, mich wieder mit den Leitlinien meines Lebens auseinanderzusetzen. Ich gliederte 2021 meine Werte in die Lebensbereiche privat und beruflich.
Meine beruflichen Werte: Zuverlässigkeit, Mut, Offenheit, Leidenschaft, Respekt und Fairness.
Meine privaten Werte: Reflexion, Weiterentwicklung, Neugierde, Abenteuer und Gesundheit. Ende 2022 fragte ich mich wieder, welche Dinge mir wirklich wichtig sind und ob meine Werte und Entscheidungen meinen Zielen entsprechen. Ich habe mir erneut eine Werteliste zusammengestellt und die Wörter markiert, die mich ansprachen, ohne dabei zu tief darüber nachzudenken.

Werte Liste

Abenteuer – Akzeptanz – Anerkennung – Anpassungsbereitschaft – Aufgeschlossenheit – Aufmerksamkeit – Ausdauer – Ausgeglichenheit – Arbeit ­­– Bedachtsamkeit Beliebtheit – Bescheidenheit – Besonnenheit – Bewusstheit – Charme – Dankbarkeit – Demut – Disziplin – Ehrgeiz – Ehrlichkeit – Eigenständigkeit – Einfluss – Einfühlungsvermögen – Einzigartigkeit – Ekstase – Energie – Enthusiasmus – Entschlossenheit – Entspannung – Erfahrung – Erfolg – Erholung – Expertise – Fairness – Familie – Finanzielle Unabhängigkeit – Fortschritt – Freiheit – Fleiß – Flexibilität – Flow – Freude – Freiheit – Freundschaft – Frieden – Gemütlichkeit – Geselligkeit – Gesundheit – Gewinnen – Gewissheit – Glaube – Großzügigkeit – Herausforderung – Hilfsbereitschaft – Höflichkeit – Humor – Inspiration – Integrität – Intelligenz – Intensität – Intuition – Klarheit – Klugheit – Komfort – Kontinuität – Kontrolle – Kreativität – Lebendigkeit – Lebenskraft – Leidenschaft – Leistung – Lernen – Liebe – Loyalität – Macht – Mitwirkung – Motivation – Mut – Nächstenliebe – Neugier – Offenheit – Optimismus – Originalität – Phantasie – Privatsphäre – Professionalität – Pünktlichkeit – Realismus – Reflexion – Reichtum – Religiosität – Respekt – Ruhe – Schönheit – Selbstständigkeit – Selbstvertrauen – Sensitivität – Sicheres Auftreten – Sicherheit – Sieg – Sinnlichkeit – Solidarität – Spannung – Sparsamkeit – Spaß – Spiritualität – Spontanität – Stabilität – Stärke – Teamwork – Tiefe – Toleranz – Transzendenz – Träumen – Treue – Unabhängigkeit – Vergnügen – Vermögen – Vernunft – Verantwortung – Vertrauen – Vielfalt – Vision – Vitalität – Vorfreude – Vorsicht – Wachstum – Wahrheit – Weiterentwicklung – Wissen – Zufriedenheit – Zugehörigkeit

Meine fünf bzw. sechs (neuen) Werte für beide Lebensbereiche (privat und beruflich):
Abenteuer, Gesundheit, Leidenschaft, Weiterentwicklung/Wachstum und finanzielle Unabhängigkeit.

Ich ordnete jedem Wert die Lebensbereiche „privat und beruflich“ zu und verbinde sie mit bestimmten Aufgaben oder Zielen aus dem vergangenen Jahr, um zu überprüfen, ob es ein ausgewogenes Jahr war.

Abenteuer: Privat – ein Retreat besucht und die Insel (Koh Phangan) erkundet, Beruf – im neuen Job geblieben und ein herausforderndes Projekt erfolgreich absolviert.
Finanzielle Unabhängigkeit: Privat – Aktien und ETFs, Beruf – zusätzliche Projekte mit franzidesign umgesetzt.
Gesundheit: Privat – fast tägliches Meditieren und Boxen begonnen, Beruf – weniger Überstunden gemacht.
Leidenschaft: Privat – viel mit Freunden unternommen, Beruf – mit vollem Einsatz neues Projekt erfolgreich absolviert.
Weiterentwicklung/Wachstum: Privat – Boxen begonnen, Beruf – Führungsrolle erlangt.

Durch die Balance meiner Werte in beiden Lebensbereichen, privat und beruflich, wurde mir nochmal bestätigt, dass 2022 ein erfolgreiches Jahr war und ich mich weiter entwickelt habe, auch wenn sich Ziele im Laufe des Jahres geändert haben.

Mein Thema 2022: Ich muss gar nichts!

Das härteste Coaching der Welt – eine Erkenntnis, die mein Leben veränderte

Im Sommer erlebte ich erstmals eine Befreiung, als ich „nein“ sagte, und dieser Moment bleibt mir seitdem in Erinnerung. Auf einem Retreat in den Niederlanden wurde mir das erste Mal bewusst, dass ich nicht alles tun muss, was man von mir verlangt, und ich hatte danach eine positive Erfahrung. Durch den Konsum von Psilocybin wurden mir neue Perspektiven eröffnet und ich denke oft an diese Erfahrung zurück. Lese hier meinen Bericht darüber (LINK). Alles passiert von innen nach außen, und die Ergebnisse zeigen sich im Außen – das Außen ist ein Spiegelbild des Inneren.

Ich erkannte, dass „müssen“ eine starke Erwartungshaltung ist, die in den Köpfen vieler Menschen verwurzelt ist. Es ist unangenehm, „nein“ zu sagen, aber das ist keine schlechte Sache. Im Gegenteil, ein „nein“ kann unerwartete Kräfte und Zufriedenheit freisetzen. Aber es fällt mir oft schwer, es auszusprechen. Ich fühle mich oft gezwungen, „ja“ zu sagen, um nicht schwach zu wirken und es allen recht zu machen. Ich habe Angst zu versagen oder Erwartungen nicht zu erfüllen. Doch das ist nicht in Ordnung.

Im letzten Jahr war mein Leit-Thema „Werte“. Ich wollte Entscheidungen aufgrund meiner Werte treffen. Ich versuchte ein Jahr lang, Entscheidungen aufgrund meiner Werte zu treffen, aber das war nicht so einfach. Es gibt ein immer wiederkehrendes Muster, das mir im Weg steht.

Das Muster

Es handelt sich um ein wiederkehrendes Muster, das sich wie ein roter Faden durch mein Leben zieht. Ich habe den starken Glauben, immer leisten zu müssen, mit dem Glaubenssatz: „Ich bin nur liebenswert, wenn ich etwas leiste“. Ich fühle mich verpflichtet, perfekt zu sein. „Liebe = Leistung“. Anstatt auf meine Bedürfnisse zu achten, verfalle ich immer wieder in dieses Muster. Ich bin mir dessen bewusst, aber es erfordert viel innere Arbeit, dieses Muster zu überwinden. Letztes Jahr habe ich mich intensiv mit dem Thema „Werte“ auseinandergesetzt und dieses Jahr kamen „Persönlichkeitstypen“ hinzu, was mir bei der Überwindung des Musters geholfen hat.

Neues Team mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen

Im Frühjahr 2022 bekam ich eine neue Herausforderung bei DAYONE: Ein technisches Transformationsprojekt mit dem Ziel, eine alte Software abzulösen. Die ersten Monate waren schwierig, da es als Frau in einer sehr männlich dominierten Welt nicht einfach war, eine führende Rolle zu übernehmen. Dennoch machte mir genau das am Projekt am meisten Spaß. Als Belohnung erhielt ich im Sommer meinen lang ersehnten Titel als UX-Lead, den ich mir in meiner letzten Reflexion als Ziel gesetzt hatte. Jetzt hatte ich ein Team, das ich führen musste, und ich konzentrierte mich daher intensiv auf die Themen Kommunikation und Persönlichkeitstypen.

Im Jahr 2013 bin ich erstmals an der TU Berlin mit dem Thema in Berührung gekommen und habe im Gründerteam einen Malamut-Test absolviert. Ich war erstaunt, wie unterschiedlich unser Team war, und hätte ich damals mehr Wissen über Persönlichkeitstypen gehabt, wäre mir früh klar geworden, dass das Team auf lange Sicht nicht gut zusammenarbeiten kann. Das Ergebnis: Eine Teamspaltung.

Heute weiß ich, welcher Persönlichkeitstyp ich bin und mit welchem Typen ich gut und mit welchen nicht gut arbeiten kann. Daher beschäftigte ich mich im Sommer erneut intensiv mit dem Thema, indem ich mich selbst analysierte. Die Frage stellte sich schnell: Bin ich die richtige Person, um ein Team zu führen und gleichzeitig ein großartiges Produkt zu entwickeln? Werde ich den Erwartungen gerecht? Durch das Verständnis der Persönlichkeitstypen konnte ich mein Team und meine Kunden besser verstehen und bessere Schlüsse über ihr Verhalten ziehen.

Was für ein Persönlichkeitstyp bin ich?

Im Internet gibt es viele verschiedene Tests, um herauszufinden, welcher Persönlichkeitstyp man ist, einschließlich wissenschaftlicher und nicht-wissenschaftlicher Methoden. Hier stelle ich drei Tests vor, die ich ausprobiert habe: 16personalities, principlesyou, und Human Design. Bei den ersten beiden beantwortet man Fragen online und erhält eine Auswertung, bei Human Design gibt man sein Geburtsdatum und den Geburtsort an und erhält eine Typenanalyse.

16personalities
Typ: Commander
https://www.16personalities.com/de/personlichkeitstypen

Commander sind mit einem starken Intellekt und strategischem Denken ausgestattet und können Herausforderungen überwinden, die für andere unüberwindbar erscheinen. Ihre unkonventionelle Herangehensweise kann jedoch zu Missverständnissen führen.

principlesyou
Typ: Orchestrator
https://principlesyou.com/archetypes

Orchestratoren zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, Menschen zusammenzubringen, zu organisieren und Ressourcen zu mobilisieren, um Ziele zu erreichen. Sie sind planvoll, präzise, engagiert und menschenorientiert. Sie nutzen ihre Vorliebe für Ordnung, Detail, Präzision und Zuverlässigkeit, um Projekte zu realisieren und Menschen zusammenzuführen. Sie sind gut darin, Menschen zu verbinden und ihre Stärken zu nutzen, um gemeinsam Ziele zu erreichen. Orchestratoren setzen sich ehrgeizige Ziele, sammeln und bewerten Informationen und organisieren sie in effektiven Plänen, um Ergebnisse zu erzielen.

Human Design
Typ: Generator 1/3 mit Sakraler Autorität

Generatoren haben eine offene Aura, die andere spüren. Sie sind Umsetzer und wollen Dinge erschaffen. Im Business tun sie, was sie lieben und beeinflussen andere durch ihre positive Energie. Sie erreichen Ziele mit Ausdauer und Genauigkeit.

Die Human Design Autorität hilft bei Entscheidungen im Einklang mit deinem persönlichen Design zu sein. Die Sakrale Autorität ist das Bauchgefühl. Ignorieren führt zu Frustration und Erschöpfung. Empfehlung: auf das Bauchgefühl hören, keine Kopfentscheidungen. Erster Impuls ist meist der richtige.

Wie beeinflussen Persönlichkeitstypen mein Leben

Jeder Mensch ist unterschiedlich. Ich bevorzuge effiziente und zuverlässige Ansätze zur Problemlösung. Dies führt dazu, dass unstrukturierte und chaotische Menschen mich frustrieren. Es fällt mir schwer, mit unpünktlichen und ungeordneten Menschen zusammenzuarbeiten. Es ist wie Katz und Maus, die nicht miteinander klarkommen. Man kann sich zwar anpassen, aber es kann zu Stress und Konflikten führen, wenn man sich permanent anpasst. Ich bin ausdauernd und präzise.
In einer idealen Welt werden Teams nach Persönlichkeitstypen und Verhaltensmustern, nicht nach Ressourcen, zusammengestellt. Teams sollten nach unternehmerischen und sozialen Kompetenzen sowie Teamrollenverhalten zusammengestellt werden. Leider ist dies noch selten der Fall.
Im Profisport sieht man hingegen, dass jeder Spieler eine Funktion hat, die auf seine Stärken und Schwächen abgestimmt ist, hier kann man sich viel abschauen.
Im Berufsalltag werden Teams leider häufig willkürlich zusammengestellt. Wenn ein Projekt scheitert, fragt man sich oft, warum, ohne zu berücksichtigen, dass das Team vielleicht nicht perfekt zusammengestellt ist. Man sollte die Persönlichkeitstypen der Teammitglieder berücksichtigen, um erfolgreicher zu sein.

Bist du mit deinen Bereichen „privat & beruflich“ zufrieden?

Wenn ja, kann das ein Indiz dafür sein, dass du bei deiner bisherigen Lebensführung wertkonforme Entscheidungen getroffen hast oder mit den richtigen Typen zusammen arbeitest und eine ausgeglichene Lebensbalance hast. Es kann aber auch sein, dass du unzufrieden bist, weil du Entscheidungen getroffen hast, die nicht deinen Werten entsprechen, oder weil du mit den falschen Typen zusammenarbeitest oder eine unausgeglichene Lebensbalance hast. Daher ist es wichtig, seinen Persönlichkeitstyp bewusst zu erkennen, seine Werte zu kennen und eine ausgewogene Balance in allen Lebensbereichen anzustreben. Durch das Verständnis unseres Typs und dessen Unterschiede zu anderen Typen wird es uns leichter fallen, Entscheidungen zu treffen und Prioritäten zu setzen. Jeder hat unterschiedliche Werte und Interessen und es ist okay, wenn sie nicht übereinstimmen. Es ist wichtig, persönliche Grenzen zu setzen und zu erkennen, mit welchen Typen man gut harmoniert und mit welchen nicht, um in bestimmten Kontexten erfolgreich zusammenarbeiten zu können.

Meine Ziele für 2023

Im neuen Jahr möchte ich mich mehr um mich kümmern und auf mein Bauchgefühl hören. Um meine Ziele zu erreichen, suche ich nach einem Werkzeug, das alle Lebensbereiche für ein erfülltes Leben abdeckt, und stieß wieder auf das „Lebensrad“. Dies ist ein Coaching-Tool, das dabei hilft, Ziele schneller zu erreichen und ein erfülltes Leben zu führen. Es unterstützt bei der Fokussierung auf bestimmte Lebensbereiche, in denen Defizite bestehen, und macht sie sichtbar. Oft schenken wir einem Lebensbereich mehr Aufmerksamkeit als einem anderen, was Defizite und Unzufriedenheit verursacht. Das Lebensrad hilft, die aktuelle Situation bewusst wahrzunehmen und Defizite zu erkennen. Im Jahr 2022 lief es bei mir beruflich gut und ich bekam einen neuen Titel, aber dafür verbrachte ich viele Stunden am Computer, hatte keinen regelmäßigen Urlaub und weniger Zeit für Freunde und Familie. Das Lebensrad hilft bei der Analyse aller Lebensbereiche und macht Defizite bewusst. Ziel ist es, alle Lebensbereiche ausgewogen zu gestalten, um ein zufriedenes und ausgeglichenes Leben zu führen.

Meine Lebensbereiche

Die Bewertung: 0 „äußerst unzufrieden“ und 10 für „äußerst zufrieden“

Meine konkreten Ziele 2023

Gesundheit: Mindestens ein Retreat besuchen, regelmäßige Auszeiten
Finanzen: Aktien Wissen ausbauen >> positives Portfolio im ersten Quartal 2023 😉
Karriere: Coaching zum Thema „Situatives Führen“, 4 Blogbeiträge auf franzidesign veröffentlichen
Familie: Ein Falkensee und Lüdenscheid Treffen
Engagement: Foodsharing weiter machen, regelmäßig Blut spenden, eclipse e.V. beitreten
Persönliches Wachstum: Einen Tanz Kurs besuchen
Beziehung: Regelmäßige geplante Urlaube/Auszeiten
Freizeit: Mehr Club Besuche, ein neues Land entdecken
Freunde: Gemeinsame Festivalbesuche mit Freunden

Wenn du meine Jahresberichte in den letzten Jahren gelesen hast, hast du wahrscheinlich bemerkt, dass sich mein Schreibstil etwas verändert hat. Ich habe meine endgültige Version dank ChatGPT optimiert.

Für alle die immer noch nicht genug haben
👉 Mein Jahr in 16 Fragen

Franzi Detail

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