Mein persönlicher Rückblick 2018 (#3)
Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere
Es ist 20:40 Uhr, der 21. Dezember 2018, es war mein letzter offizieller Arbeitstag für dieses Jahr, ich sitze auf dem Sofa, die Regentropfen klopfen an das Fenster und ich schreibe die ersten Zeilen, von meinem Jahresrückblick nieder. Es ist verrückt, vor genau einem Jahr wusste ich nicht, ob ich jemals wieder Freude am Leben haben kann. Es ging mir alles andere als gut. Ich hatte ein Burnout und wusste nicht mehr, wie es weiter geht. Meine Ärztin empfahl mir, dass ich meine Arbeit kündigen und mir psychologische Hilfe suchen sollte. Schlechter hätte ein Jahr kaum enden können. Zurückblickend fasse ich mein Jahr in drei Worte: Neuanfang, Neuausrichtung und tiefe Dankbarkeit für all die verrückten, traurigen und spannenden Dinge, die passiert sind. Danke 2018.
Warum ich das Jahr reflektiere?
Um mich vom alten Jahr zu verabschieden.
Um zu würdigen, was ich erlebt habe.
Um meine Erfolge zu feiern.
Um herauszufinden, wo ich stehe.
Um zu lernen.
Um mich neu auszurichten.
2018: Ein Jahr wie sein Sommer: heißer, als es manchen lieb war. Immuntherapie gegen Krebs, Donald Trump, Brexit, Razzien in Bassiani, Fußball WM, Königshochzeit, der Tod von Stephen Hawking, der Suizid von Avicii, Rückzug von Merkel als CDU-Chefin, Turbulenzen an den Finanzmärkten, Reduzierung von Plastikmüll, Klimawandel, Google Home und Amazon Echo, Apple Pay, Sony WH-1000XM3, Google Pixel 3, Apple Watch Series 4, …
Was bewegte mich 2018 und was möchte ich mit der Welt teilen?
Januar 2018: Die Aussichten für das Jahr waren alles andere als gut. Den Rat meiner Ärztin mit der psychologischen Hilfe musste ich nach mehreren Anläufen Anfang des Jahres abbrechen, da es unmöglich war in Berlin einen Termin zu bekommen. Ich hatte nicht die Kraft einen Therapeuten zu finden. Das Thema war mir äußerst unangenehm da Burnout oder Depression gesellschaftlich für viele Menschen noch immer schwer verständlich sind. Ich fühlte mich missverstanden und hilflos. Entweder gab es keine Termine oder aber man sucht sich eine private Praxis, wo die Preise ab 100 € pro Sitzung losgehen. Für einen kranken Menschen nur schwer realisierbar zum einen wird man zusätzlich unter Druck gesetzt und zum anderen weiß man nicht wie lange so eine Krankheit andauern kann – ein Teufelskreis. Ich entschied mich für eine andere Lösung und startete mit nur wenig Kraft in das neue Jahr, es ging mir sonderlich schlecht und ich wusste nicht, wie ich die nächsten Monate überstehen sollte. Aufgeben war wie immer keine Option für mich, bloß keine Schwäche zeigen. Mit aller Kraft wollte ich die zwei Jahre für den Lebenslauf in Festanstellung voll bekommen, komme, was wolle. Im Nachhinein weiß ich das es eine dumme Idee war und ich die Horrorshow schon viel früher hätte abbrechen müssen, doch ich war im Hamsterrad gefangen. Immer 100 Prozent geben und es auch von allen anderen erwarten – diese Rechnung ging natürlich nicht auf.
Viele fragten mich, wie ich aus dem Burnout herausgekommen bin. Das regelmäßige Meditieren wurde zur Routine, 2106 Minuten und 227 Mediationen waren es 2018. Ich habe das Jahr wie die Jahre zuvor mit einem einmonatigen Coaching mit Laura Malina Seiler (Rise Up & Shine University) gestartet. 5 Tage die Woche jeden Morgen vor der Arbeit ca. 45 bis 60 Minuten ein Live Coaching plus Hausaufgaben, einen ganzen Monat lang. Es fiel mir durch meine aktuelle Situation sichtlich schwer das Programm durchzuhalten, aber es gab mir Halt und ich konnte einen Fortschritt der Besserung erkennen. Es gab noch andere Menschen, die die gleichen oder ähnliche Probleme hatten. Wir tauschten uns aus und lernten voneinander. Der Höhepunkt war das letzte Januarwochenende mit dem Abschlussevent des Coaching Programms. Über 600 Absolventen trafen sich in den Bolle Festsäle in Moabit und teilten ihre Erfahrungen. Es war ein großer Saal mit unheimlich viel positiver Energie. Ich hatte wieder neuen Mut und Kraft gesammelt und den absoluten Willen mein Leben in die Hand zu nehmen. Am Sonntag folgte ein weiterer Tag Coaching mit Tobias Beck „Masterclass of Personality“ mit meiner besten Freundin Änn. Das Thema war ebenfalls Persönlichkeitsentwicklung und Visionsfindung. Ein Wochenende der Superlative und ein Monat, der es in sich hatte und mir Kraft für das neue Jahr gab.
Februar/März: Ein Wochenende in Hamburg. Mein neues Smartbike von Vanmoof. Ich schleppte mich von Monat zu Monat. Es kam, wie es kommen musste. Am 21. März wurde ein Drittel der Firmenbelegschaft gekündigt. Ich kann mich noch sehr genau an den Tag erinnern, wo im Townhall die Botschaft verkündet wurde. Jeder einzelne Mitarbeiter bekam nach der Verkündung eine E-Mail mit einer Anweisung wie es bei ihm oder ihr weiter geht. Aus unserem Team musste eine Person gehen, es gab Veränderungen im Management und es war ein Rückschlag für die Firmengeschichte, aber natürlich auch eine Chance. Für den großen Relaunch wurden über 20 neue Mitarbeiter eingestellt und da der Relaunch ein FuckUp war, mussten die Stellen natürlich wieder abgebaut werden. Spätestens jetzt war meine Zeit gekommen mein Leben wieder in die Hand zu nehmen und eine Entscheidung zu treffen. Unser Team in der Produktentwicklung schrumpfte in nur acht Monaten von acht auf drei Personen.
Zu Ostern folgten ein paar entspannte Tage an der polnischen Ostsee, wo ich mir weitere Gedanken gemacht hatte. Der Entschluss stand fest, meine berufliche Reise war an der Stelle beendet. Ich kam nicht mehr weiter da die Veränderungen und der Rückschlag zu lange gedauert hätten. Ich hatte für den Relaunch dort angefangen und das Projekt gab es in dem Sinne nicht mehr. Der Trümmerhaufen war zu groß und zu viele gute Leute mussten das Unternehmen verlassen.
Körperlich und geistig litt ich immer noch unter Kontrollverlust, ich hatte Angst vor der Zukunft und glaubte den Müll den manche Menschen mir erzählten. Ich wollte wieder frei sein, Menschen um mich herum haben die mit mir lachen, die fröhlich sind und Ziele im Leben haben und keine Nörgler. Menschen mit Visionen, Menschen die so denken wie ich, Menschen die ihre Arbeit und ihr Leben mögen.
April: Das Jubliläum – 10 Jahre franzidesign, hunderte von digitalen und analogen Projekten füllen mein Portfolio. Hunderte von kleinen, mittleren und große Kundennamen durfte ich in den letzten Jahren betreuen und alle schenkten mir ihr Vertrauen.
Ich hatte es bei franzidesign in diesem Jahr endlich geschafft mehr und mehr „Nein“ zu sagen und wirklich nur Projekte anzunehmen die mir Spaß machen. Durch die Festanstellung bin ich unabhängig und frei und kann entscheiden mit wem ich zusammen arbeite oder aber auch nicht, was eine große Befreiung ist.
Ich fasste den Entschluss meine zwei Jahre für den Lebenslauf vollzumachen, 100 Prozent zu geben und bis dahin alles Menschenmögliche in Bewegung zu setzen, um etwas zu ändern. Natürlich brauchte ich auch einen Plan B, da ich bestimmte Dinge nicht beeinflussen kann, somit nahm ich Gespräche mit Recruitern auf. Eine Dame hatte es durch sehr viel Sympathie geschafft mein Interesse zu wecken und ich entschied mich für eine Vorstellungsrunde. Es war Anfang April, ein Monat vor dem Vollenden der zwei Jahre Festanstellung, ich nahm das Gespräch an. Neugelb – eine Service Design Agentur, eine Tochter der Commerzbank mit Sitz in Berlin und Frankfurt war die erste Wahl. Im letzten Jahr hatte ich auf der UX Konferenz in Frankfurt einen ersten Eindruck von Neugelb bei einem Vortrag bekommen.
Vom Verbraucherportal Relaunch zum Bankenwesen? Egal ob Mode, Medizin, Carsharing, Startup, Beauty oder Kunst, ich habe schon auf den unterschiedlichsten Projekten gearbeitet. Banking fehlte noch im Portfolio – eine komplett andere Richtung, genau das ist es was ich an meinen Beruf liebe, die unterschiedlichsten Facetten, Bereiche und Herausforderungen. Ich hatte in den letzten zwei Jahren bei Testberichte so unendlich viel dazu gelernt das mich der Relaunch der Commerzbank reizte. Somit folgte ich der Einladung nach Kreuzberg auf den Hinterhof in der Nähe vom Görlitzer Park. Das Gespräch war angenehm und ich fühlte mich endlich wieder wertgeschätzt. Die neuen Herausforderungen klangen äußerst spannend und anspruchsvoll, noch dazu ein internationales Team. Problem nur, ich konnte Mariana auf keinen Fall zurücklassen. Wir haben uns bei Testberichte kennengelernt und eine turbulente Zeit zusammen durchlebt, sie war immer für mich da und hat mir in der ganzen Zeit immer zur Seite gestanden und wusste, was wir durchgemacht hatten. Doch nun war unsere Zeit gekommen, Zeit für Neues. Wir sind ein Dreamteam, beruflich und privat kann man uns nicht trennen. Kurz bevor ich mich von dem Bewerbungsgespräch verabschiedete entdecke ich eine Stellenausschreibung auf dem WC. Mariana schickte ihre Unterlagen ebenfalls hin und wie der Zufall es wollte bekamen wir beide eine Zusage. Somit war klar, das war ein Zeichen und wir müssen das Zeichen wahrnehmen. Wir entschieden uns umgehend zu kündigen.
Mai/Juni: Am 8. Mai wurde in unserer alten Firma verkündet, dass wir gehen. Unser letzter Arbeitstag stand rot im Kalender, Donnerstag, der 24. Mai 2018. Es war Zeit für neue Herausforderung und unsere Reise war an der Stelle beendet. Danke an alle Weggefährten bei Testberichte, danke für das Vertrauen im Branding Prozess, danke für die vielen Ideation Stunden, danke für die Design Sprints, danke für die Erfahrungen, die ich sammeln durfte.
Am Abend ging es zum letzten gemeinsamen Bier mit den Kollegen ins Golgatha. Ich bin unendlich dankbar, dass mir so viele diese letzte Ehre erwiesen haben. Im Nachhinein bin ich dankbar, dass ich diese Entscheidung getroffen habe und möchte auch anderen den Mut machen ihren Weg zu gehen, hört auf euer Herz.
Das letzte Mai Wochenende wurde nochmal turbulent. Am 24.5. war unser letzte Arbeitstag, am 26.5. ging es zur DNX Konferenz wo es um das Thema ortsunabhängiges Arbeiten dreht, am 27.5. wurde es nochmal sportlich – die XLETIX-Challenge M mit 18+ Kilometer Hindernislauf.
Am 28.5. in die verdiente Auszeit nach Kroatien zum Yoga Retreat und Rundreise durch Kroatien, um neue Energie zu tanken und mit frischem Wind in neue Projekte zu starten. Eine Woche Yoga, unser Tagesprogramm bestand aus Yoga vor dem Frühstück und vor dem Abendessen und zwischendrin viel Entspannung.
In Kroatien konnte ich mich wieder neu ausrichten und ich war gespannt, was der neue Job für mich bringt. Was erwartet mich? Werde ich wieder 100 Prozent funktionieren? Sind die Kollegen nett? Wie ist die Zusammenarbeit mit dem Kunden?
Ich hatte große Angst international zu arbeiten, jeder der im Osten aufgewachsen und über 30zig ist weiß, wovon ich rede. Für alle Wessi‘s die mitlesen: wir hatten die schlechtesten Englischlehrer des Planeten und uns wurde früher eingeredet das Russland die Weltmacht wird. Somit hatte ich zu der Zeit großes Bedenken wie ich mich schlagen werde. Ende Juni ging es zur Eingewöhnung für zwei Wochen zum Englisch Intensivkurs und ich war tierisch gespannt was mich in der neuen Agentur erwartet.
Juli: Anfang des Monats war es so weit und wir hatten unseren ersten Tag. Wir wurden herzlich empfangen. Wir starteten mit einem Projekt zum Thema Wertpapier. Ein komplexes Thema, in das wir uns erstmal einarbeiten mussten. WKN (Wertpapierkennnummer), ISIN (Internationale Wertpapierkennnummer) sind nun keine fremden Abkürzungen mehr.
August/September: Ein Sommer wie er im Buche steht. Zwei relativ unspannende Monate. Ich arbeitete viel und genoss den Sommer in Berlin. Ich bekam mein erstes eigenes Projekt bei Neugelb. Wie der Zufall es wollte mit Mariana als Projektmanager und ich als UX Designer, somit konnte gar nichts schiefgehen und wir führten unseren ersten Design Sprint mit der Commerzbank durch. Es war mega lustig, zwei junge Frauen und die vielen Bänker in Anzug. Ich mit Nasenpiercing und Tattoos zwischen den ganzen Bankingtürmen in Frankfurt. Es war spannend und aufregend zugleich. Endlich hatte ich wieder Hoffnung und war wieder bei meinen 100 Prozent, die alte Franzi war wieder da und ich konnte wieder von Herzen lachen, ich war wieder mitten im Leben, da wo ich hingehöre.
Es gab ein grandioses Sommerfest „Disconnect“ – zwei Tage Auszeit im Harz mit den lieben Kollegen und Ende August ging es zur Female Future Force Konferenz (FFF) ins Funkhaus.
Und dank IP Garten gab es jeden Freitag frisches Gemüse bis an die Haustür.
Oktober: Zeit für einen Tapetenwechsel: Und so ging es für ein Wochenende nach Stockholm. Die Stadt ist auf 14 Inseln verteilt, bargeldlos und umgeben von Parks, Wäldern. Es war ein goldener Herbst, es war wundervoll warm und ich kann den Oktober als Reisemonat nur empfehlen. Drei Tage in der schwedischen Hauptstadt ohne Münzen und Scheine. Alles digital und problemlos mit der Kreditkarte bezahlbar, selbst die öffentliche Toilette kann per Kreditkarte bezahlt werden. In einigen Geschäften kann man sogar ausschließlich digital bezahlen. Erst fand ich es ungewohnt doch gewöhnt man sich sehr schnell dran. Wenn man Design, Kultur und Natur mag ist man hier genau richtig.
November: Es wurde nochmal sportlich und ich schaffte es, Mariana von dem Litte Mammutmarsch zu überzeugen – 30 Kilometer zu Fuß, ein Spaziergang der besonderen Art. Wir meldeten uns an und liefen mit hunderten von verrückten Menschen um den Müggelsee, wir reflektierten, wir lachten und wir teilten unseren Schmerz zusammen bis ins Ziel.
Dezember: Als ob das Jahr nicht schon turbulenter hätte sein könnten entschloss ich mich den lang geplanten Umzug in eine größere Wohnung noch in diesem Jahr abzuschließen. Gesagt getan und nach nur einer handvoll Besichtigungen war dann die Traumwohnung dabei.
Mitten im Umzugsstress ging es zum zwei Tages-Seminar mit Jacob Drachenberg „Die Macht der gesunden Stressbewältigung“. Statt Selbstoptimierung ging es zum Jahresabschluss, um das Thema Stress. Stress nicht als negativ zu sehen, sondern als Antrieb, der uns helfen kann. Bis heute fällt es mir sehr schwer abzuschalten. Den Moment im hier und jetzt zu genießen. Einfach mal nichts tun. Selbst gerade in diesem Moment sitze ich am Macbook und tippe diese Zeilen nieder statt ein Buch zu lesen und einfach zu entspannen. Etwas verrückt, wenn ich es genauer betrachte. Mit Stress umgehen und diesen nutzen fällt mir nach wie vor schwer. Auf jeden Fall ein wichtiges Thema für das kommende Jahr. Einfach mal noch mehr „Nein“ sagen. Noch mehr Zeit für mich investieren. Achtsam zu mir sein, achtsam zu meinem Körper.
Musikalisch war es nicht mein Jahr. Meine berufliche Neuausrichtung forderte viel Kraft somit blieb es 2018 eher ruhig. Meine musikalische Ausbeute 2018: Suicde Circus, 2 x Berghain, Fusion Sonntag, Nation of Gondwana Wochenende, CSD, Wilde Möhre Festival, Kraftwerk auf dem Lollapalooza und Deadmou5.
Eine letzte Sache, die mich dieses Jahr sehr bewegt hat: Viele haben mich in den letzten Wochen und Monaten auf Facebook, Instagram oder Messanger angeschrieben und nachgefragt was mit Änn & Fränn los ist. Was ist aus den spannenden Reisegeschichten auf www.rucksackblog.de geworden und warum es so ruhig geworden ist. Natürlich gehört auch das in meinen Rückblick 2018. Leider kann und will ich an dieser Stelle nicht so weit ausholen. Manchmal brauchen Dinge einfach seine Zeit.
Zusammenfassend hätte das Jahr 2018 nicht turbulenter sein können, und meine Phönix-Tätowierung auf dem rechten Arm hätte wieder nicht passender sein können. Diese Jahresreflexion ist für mich ein Ansporn, um vermeintliche Schwächen aufzudecken und mich neu auszurichten. Für das kommende Jahr wünsche ich mir noch mehr Achtsamkeit und Dankbarkeit. Auch dieses Jahr haben mich die schweren Phasen wachsen lassen. Leid macht uns stark, ist unser Lehrer und zeigt uns, dass das Leben nicht perfekt ist. Das Leben ist nicht in Stein gemeißelt, es verläuft in Phasen und Zyklen, ist ein ewiges Lernen und ständige Veränderung. Man sollte nicht alles zu ernst nehmen, sondern auch mal in den Tag leben, ungesund essen, auf Sport pfeifen und einfach glücklich sein. Es ist wichtig, nicht immer nur darauf zu schauen, was man noch braucht, sondern auch zu schätzen, was man bereits hat. Für mich war es ein grandioses Jahr, und ich freue mich riesig auf das kommende Jahr mit seinen neuen Herausforderungen. Ich bin so unendlich gespannt...